Rückblick “Heinz Fischer und die Zweite Republik” – Buchpräsentation in der Nationalbank
Heinz Fischer und die Zweite Republik – Buchpräsentation in der Österreichischen Nationalbank – Im ehrwürdigen Kassensaal der Nationalbank wurde am 28. September die Graphic Novel “Heinz Fischer und die Zweite Republik” vorgestellt. Titelfigur und Bundespräsident a.D., Dr. Heinz Fischer, durfte sich eine Laudatio von “Hausherr” und Gouverneur der Österreichischen Nationalbank, Dr. Ewald Nowotny, sowie von Georg Glöckler, Verleger und Eigentümer von Ueberreuter Sachbuch Verlag, anhören. Unter den anwesenden Gästen und Freunden äußerten sich die Autoren, Fritz Schindlecker und Reinhard Trinkler, zu ihrem literarischen Comic-Werk. Einige Worte durfte auch Mag. Meinhard Rauchensteiner, Berater von Heinz Fischer, an das Publikum richten, der die Autoren Schindlecker und Trinkler in Sachen “historischer Authentizität” unterstützte.
Durch den geschichtsträchtigen und informativen Abend führte ORF-Moderatorin und “Dancing Star”-Gewinnerin Verena Scheitz.
Buchpräsentation – v.l.n.r.: M. Rauchensteiner, H. Fischer, F. Schindlecker, B. Schott, G. Glöckler, R. Trinkler
Reinhard Trinkler mit seinem Werk “Heinz Fischer und die Zweite Republik”.
Ein “Comic-Held” und Bundespräsident a.D. im Anmarsch.
Die Graphic Novel unter “präsidialer” Begutachtung.
Dr. Ewald Nowotny, Gouverneur d. Österr. Nationalbank hält eine Lobrede.
Dr. Heinz Fischer, Alt-Bundespräsident findet sich in einer neuen Rolle wieder.
Das Publikum lauscht den Worten des “Hausherrn” Nowotny.
Verleger Georg Glöckler bedankt sich bei den Autoren und seinem Verlagsteam.
Moderatorin Verena Scheitz befragt die Verfasser Rauchensteiner, Trinkler und Schindlecker.
Heinz Fischer kommentiert sein Leben in Bildern.
Das Publikum lauscht auch diesmal gebannt zu.
Ein Überraschungsgeschenk – Zeichner Reinhard Trinkler überreicht ein Comic-Porträt.
Georg Glöckler, Heinz Fischer, Ewald Nowotny und die “Zweite Republik”.
Unser Verlagsteam mit ORF-Lady Verena Scheitz.
Herbert Lackner, Heide Schmidt und ein Gast finden großen Gefallen an dem Buch.
